Ich hatte eine gute Nacht. Als ich beim Fenster rausschaute bemerkte ich, dass ich von meinem Inneren her in die Natur schaute. Die Verstrickungen mit der Außenwelt  sind weniger geworden. Die innere Freude ist immer ein Teil von uns selber. Da denke ich an das Erlebnis, das ich in Edlitz mit der Natur der Erde hatte, als ich dort innen total bewusst war. Stille, Friede, Miteinander, Liebe und Freiheit ist dort, im Ätherbewusstsein der Erde. Wenn es so manifestiert ist, dann können auch wir daran teilhaben, als ein Kind der Erde. Dem zerrt an uns die Bindung, die wir mit dem Leben aufgebaut haben, entgegen.

Ich war jetzt am Strand. Ein starker Wind bläst aus Norden, Wir haben 28 Grad. Das Meer ist aufgeregter. Einige Männer stehen mit den Füßen im Wasser und greifen hinein und schütteln die Hände aus, wenn nichts erwischt haben. Es müssen kleine Tierchen sein, Vielleicht Krabben. In der Früh wird die ganze Küste gereinigt, indem ein Traktor eine Maschine nach sich zieht, die alle Dinge, die herumliegen aufsammelt.

Vor meinem Fenster gibt es einen Versammlungsort, an dem sich die Krähen niederlassen. In der Nacht ist diese Stelle von den Kühen bevorzugt. Sobald es dämmrig wird am Morgen, verschwinden sie wieder. Ich dachte mir, dass das ein Energieort sein kann. Dann sah ich aber, dass eine junge Frau und ein junger Mann kübelweise Futter verstreuen. Die Mutter der Frau wartete heraussen. Mit leeren Kübeln gingen die Frauen weg. Der Mann fuhr am Roller davon.

Ich habe immer schöne Blumen hier von Lakshmi

I had a good night. When I looked out the window, I noticed that I was looking into nature from inside. The entanglements with the outside world have become less. Inner joy is always a part of ourselves. I think of the experience I had in Edlitz with nature of the earth, when I was totally conscious inside. Silence, peace, togetherness, love and freedom is there, in the ether consciousness of the earth. If it is manifested in this way, then we too can participate in it, as a child of the earth. The bond that we have built up with life pulls us towards this.

I was now on the beach. A strong wind blows from the north, We have 28 degrees. The sea is more excited. Some men stand with their feet in the water and reach in and shake out their hands if nothing has been caught. They must be small animals, maybe crabs. In the morning, the whole coast is cleaned by a tractor pulling a machine that collects all the things that are lying around.

In front of my window there is a meeting place, where the crows settle. At night, this place is preferred by cows. As soon as it gets dusk in the morning, they disappear. I thought to myself that this could be a place of energy. But then I saw, that a young woman and a young man scatter buckets of food. The woman’s mother waited out. The women left with empty buckets. The man drove away on the scooter.

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