Energetisierung:

Wir brauchen für unsere Übungen viel Sauerstoff im Blut, eine große Wachheit und einen langen, tiefen Atem. Diese Atemübung zur Energetisierung nennen die Inder Kapalbhati. Wichtig ist es dabei mit der Aufmerksamkeit beim Körper zu bleiben und die Lebendigkeit im ganzen Körper wahrzunehmen. Der Rhythmus der Atems ist der Grundrhythmus des Leben – Entspannung – Anspannung – Entspannung …. Diese Übung verwenden wir, wenn wir zu wenig Energie in uns haben.

Vertiefung des Atems:

Wir üben dieselbe Übung mit geschlossenem Mund und lassen den Atem zuerst gehen, wie er geht. Wir verbinden uns mit ihm und fühlen in unsere Lebenskräfte hinein, fühlen allmählich mit der Energie der Erde und lassen den Atem überall lebendig werden in unserem Körper. Wir fühlen fein in alle Zellen und spüren wir die Lebenskräfte durch sie fließen. Den Atem lassen wir immer tiefer und tiefer und länger werden. Wir sind wach im ganzen Körper, lauschen nach der Wärme, der Energie und erfühlen ein inneres Licht. Wir lauschen in den Atem hinein, wird er unhörbar. so geht er in die Tiefe und berührt unser Inneres. Ruht der Atem, so erleben wir die innere Stille. Der Atem bekommt die Qualität als Träger der Lebenskräfte der Erde und des Göttlichen.

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Schreibt eure Erfahrungen in diesen Block hinein, so dass wir alle miteinander lernen können.

2 Responses

  1. Eine wunderbare Atemübung, um den Tag zu beginnen, da der energetisierende Teil prickelnd erfrischt, den Kopf frei macht, wärmt und das tiefe Atmen ein sanftes Nachspüren und Ankommen im gegenwärtigen Augenblick bewirkt.

    Vielen Dank!

    Lieben Gruß, Tina

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